Burg Linn

Klasse 4 a besucht die Burg Linn


Burg Linn
Am Freitag fuhren meine Klasse und ich nach Krefeld um die Burg Linn zu besuchen. Auch mein Vater war mit. Wir fuhren mit Bus und Bahn dorthin. An der Burg kam Frau Zacher. Sie erzählte uns viele interessante und spannende Dinge über die Burg. Als erstes zeigte sie uns den Kräutergarten. Da wuchsen viele Kräuter. Diese Kräuter aß man schon im Mittelalter. Das Burgleben fand vor der Burg um den Kräutergarten statt. Dann gingen wir zum Eingang der Burg. Sie zeigte uns auf Bildern, wie die Burg immer größer wurde und sich verwandelte, z.B. die Mauer war erst aus Holz und dann aus Stein. Der Eingang hatte viele Fallen, um die Feinde aufzuhalten. Cool fand ich die Falltür. Im unteren Rittersaal stellten wir unsere Taschen ab. Auch das Skelett von Ritter Otto von Linn war im Saal. Ritter Otto starb an einer einfachen Backenzahnentzündung. Wir schauten uns den Bergfried, den Festsaal (oberer Rittersaal), die Waffenkammer und die Küche sowie den Webraum an. Cool fand ich das Gefängnis im Bergfried und die Waffen in der Waffenkammer. Um 12:00 Uhr gingen wir zurück zum Bahnhof und fuhren wieder zur Schule. Die Burg gefiel mir sehr gut. Ich werde mit meinen Elterndiese Burg noch einmal besuchen.
(Deniz)
Burg Linn
Wir sind heute zur Burg Linn gefahren. Als wir am Bahnhof in Krefeld waren, mussten wir noch 700 m zur Burg laufen. Im Vorhof durften wir in den ehemaligen Pferdeunterställen frühstücken. Danach sollten wir uns alle am Kräutergarten treffen. Neben dem Kräutergarten war ein kleines Backhaus. Wir sind dann über die Zugbrücke gegangen. Danach sind wir in die Vorburg gegangen, wo Bilder von der Burg Linn sind, wie sie sich entwickelt hat. Unter dem Holzboden in der Vorburg waren früher scharfe Spitzen, die die Eindringlinge aufspießen sollten. Dann sind wir in die Burg gegangen. Wir sind in den unteren Rittersaal gegangen und haben unsere Taschen abgelegt. Im unteren Rittersaal liegt auch das Skelett von Ritter Otto von Linn. Er ist an einem entzündeten Zahn gestorben. Danach sind wir in den ersten Stock des Bergfrieds gegangen, der meiner Meinung nach das Beste war. Im ersten Stock des Bergfrieds waren ein Plumpsklo, ein Brunnen, eine Kochstelle und ein Verlies, wo die Gefangen hinuntergelassen wurden. Als wir wieder unten waren, sind wir in den oberen Rittersaal gegangen. Dort waren Wandteppiche, über die sich im Mittelalter die Leute unterhalten haben. Außerdem ist in einem Nebenraum eine VR-Brille. Bei dem Spiel muss man die Burg beschützen. Danach sind wir in einen Raum gegangen, in dem Ritterrüstungen und Waffen waren. Der Knappenraum war für mich langweilig. Danach kamen zwei Märchenräume. In dem einen Raum war ein Knusperhaus mit einer Hexe. Anschließend sind wir noch in den oberen Teil des Bergfrieds gegangen. Dort oben war es richtig schön. Danach sind wir zur Schule gefahren.
(Alexander)
Burg Linn
Am 10.5.19 waren wir (Klasse 4A) in der Burg Linn und haben eine Führung gemacht. Als erstes aber mussten wir mit dem Bus zum Hauptbahnhof in Oberhausen fahren und dann vom Hauptbahnhof nach Krefeld mit dem Zug. Als wir in Krefeld ankamen, mussten wir noch ein Stück laufen. Wir haben erst gefrühstückt und dann wurden wir von Frau Ulrike Zacher durch die Burg geführt. Dann sind wir zu den wichtigen Orten der Burg gegangen. Wir waren im Bergfried (das ist der Turm, wo man sich vor Angreifern schützen konnte), wir waren in der 1. Etage. Danach sind wir in den unteren Rittersaal gegangen, dort haben wir unsere Taschen abgelegt und sind zu dem Skelett gegangen. Das Skelett war das von Otto von Linn. Über die Wehrmauer sind wir gelaufen, um in den oberen Rittersaal zu kommen. Dort hingen Wandteppiche und viele Stühle waren aufgestellt, von dort aus kamen wir in die Knappenstube. Dort waren Bücher, Sitzsäcke und Küchenwerkzeuge. Zum zweiten Mal sind wir dann in den Bergfried gegangen, wir sind bis ganz nach oben gegangen (es waren mehrere Etagen). Zum Schluss sind wir dann zu den Webstühlen gegangen.
Dann mussten wir zum Bahnhof laufen. Als wir im Oberhausener Hauptbahnhof waren, sind wir noch mit der Straßenbahn gefahren und ein Stückchen gelaufen. (Anja)
Burg Linn
Heute waren wir auf der Burg Linn. Zuerst waren wir draußen bei den Kräuter- und Gemüsegärten. Zwischen den Gärten war ein Backhaus, dort wird manchmal Brot gebacken. Danach haben wir uns die Burg von außen angeguckt. Wir sollten uns an die Stelle stellen, wo wir dachten, dass die Zugbrücke beginnt. Fast alle standen richtig, nämlich dort, wo die Schräge aufhört. Dann gingen wir zum Fallgatter und weiter oben waren zwei quadratische Löcher, aus denen die Wächter früher heißes Wasser, Bienenstöcke und vieles mehr auf die Angreifer gegossen bzw. geworfen haben. Ein bisschen weiter war ein Holzboden. Früher konnte man den Boden wie eine zweigeteilte Falltür aufklappen und unten waren scharfe Spitzen. Im großen unteren Rittersaal war hinter einem Gitter das Skelett des früheren Besitzers der Burg Otto von Linn. Danach sind wir in den Bergfried gegangen, aber nur in die erste Etage. Dort war ein Loch, so groß wie ein Brunnenloch. Dort drin war eine Puppe. Sie sollte einen Gefangenen nachstellen. Über diesem Loch war ein Schaukelbrett mit einem Seil befestigt. Wenn jemand gefangen genommen wurde, wurde er mit diesem Brett nach unten ins Verlies gelassen. In der Burg gab es viele verschiedene Räume. Es gab einen oberen Rittersaal. Dort hingen viele Wandteppiche und jeder von ihnen hatte eine eigene Geschichte. Neben dem Saal war noch ein Raum. Dort war eine VR-Brille mit einem Mittelalter-Spiel. In einem anderen Raum waren Waffen, aber dieser Raum ist nur frei, wenn man eine Führung gebucht hat. In diesem Raum waren auch Ritterrüstungen. Es wurden auch ein Kettenhelm und ein Kettenhemd herumgegeben. Nach der Führung durften wir noch nach ganz oben auf den Bergfried.
(Shirin)



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