September 2019
September 2019
Klasse 1a erlebt zwei abwechslungsreiche Tage
Am Donnerstag, d.26.09.2019 fand der „Tag der offenen Türen“ statt. Obwohl wir erst eingeschult wurden, kamen schon die zukünftigen Erstklässler zu uns in den Unterricht, um sich die Schule und Unterricht anzusehen.
Wir hatten das Thema Frederick. Frau Winbeck las uns die Geschichte von Leo Lionni schon am Dienstag vor. Am Donnerstag wiederholte sie sie noch einmal und wir überlegten gemeinsam mit den Kindergartenkindern, was Frederick sammelte. Er sammelte Sonnenstrahlen, Farben und Wörter. Für die Sonnenstrahlen hatten wir eine Papiersonne, für die Farben bunte Jongliertücher und für die Wörter kleine Wortkarten an der Tafel. Manche Kinder konnten die Wörter sogar schon erlesen. Die anderen Mäuse sammelten z.B. Maiskolben und Nüsse. Frau Winbeck hatte ein Arbeitsblatt vorbereitet, auf dem wir jeweils zwei Nüsse, vier Maiskolben, drei Getreideähren und fünf Mäuse einkreisen mussten. Vorher übten wir das Einkreisen noch an der Tafel. Auch die Kindergartenkinder trauten sich zur Tafel zu kommen Im Deutschunterricht lernten wir das große M und das kleine m. Auf einem Arbeitsblatt sollten wir alle Felder mit einem großen M rot und mit einem kleinen m blau anmalen. Dabei mussten wir gut aufpassen, denn in den anderen Feldern waren Buchstaben, die so ähnlich aussehen. Am Freitag suchten wir falsche Fredericks. Manche Fredericks sahen anders aus als die übrigen Fredericks. Wir bekamen auch ein Blatt mit zwei Bildern, auf dem sich bei einem Bild zehn Fehler eingeschlichen hatten. Da mussten wir auch genau hinsehen, um die Unterschiede zu finden.
Wir hatten das Thema Frederick. Frau Winbeck las uns die Geschichte von Leo Lionni schon am Dienstag vor. Am Donnerstag wiederholte sie sie noch einmal und wir überlegten gemeinsam mit den Kindergartenkindern, was Frederick sammelte. Er sammelte Sonnenstrahlen, Farben und Wörter. Für die Sonnenstrahlen hatten wir eine Papiersonne, für die Farben bunte Jongliertücher und für die Wörter kleine Wortkarten an der Tafel. Manche Kinder konnten die Wörter sogar schon erlesen. Die anderen Mäuse sammelten z.B. Maiskolben und Nüsse. Frau Winbeck hatte ein Arbeitsblatt vorbereitet, auf dem wir jeweils zwei Nüsse, vier Maiskolben, drei Getreideähren und fünf Mäuse einkreisen mussten. Vorher übten wir das Einkreisen noch an der Tafel. Auch die Kindergartenkinder trauten sich zur Tafel zu kommen Im Deutschunterricht lernten wir das große M und das kleine m. Auf einem Arbeitsblatt sollten wir alle Felder mit einem großen M rot und mit einem kleinen m blau anmalen. Dabei mussten wir gut aufpassen, denn in den anderen Feldern waren Buchstaben, die so ähnlich aussehen. Am Freitag suchten wir falsche Fredericks. Manche Fredericks sahen anders aus als die übrigen Fredericks. Wir bekamen auch ein Blatt mit zwei Bildern, auf dem sich bei einem Bild zehn Fehler eingeschlichen hatten. Da mussten wir auch genau hinsehen, um die Unterschiede zu finden.
Ebenfalls am Freitag übten wir mit dem Polizisten Dirk Marten das richtige Überqueren einer Einfahrt und einer Straße mit und ohne Ampel. Wir lernten auch den Stopp-Stein kennen. Am Stopp-Stein müssen wir immer anhalten und genau schauen. Herr Marten lobte uns, weil wir die Übungen schon richtig gut gemeistert haben.
Ein großes DANKESCHÖN an die vielen Eltern, die mitgeholfen haben, denn ohne sie hätte das Fußgängertraining gar nicht stattfinden können.
DANKE!
Klasse 1b: Wieder zwei aufregende Schulwochen
JeKITS-Unterricht:
Seit zwei Wochen haben wir jetzt jeden Mittwoch bei Frau Braun von der Musikschule JeKITS-Unterricht. Letzte Woche waren wir zum ersten Mal in der Aula und haben verschiedene Instrumente kennengelernt, die dort aufbewahrt werden. Neben dem großen Klavier zeigte uns Frau Braun die vielen verschiedenen Trommeln (Sitztrommeln, Bongos, Handtrommeln), aber auch die Triangeln, Xylophone und sogar ein Regenrohr. Zum Schluss dieser Stunde übten wir mit den Händen einen Rhythmus, den wir in dieser Woche auf den Trommeln ausprobieren durften. Wir freuen uns schon auf den nächsten Mittwoch.
Seit zwei Wochen haben wir jetzt jeden Mittwoch bei Frau Braun von der Musikschule JeKITS-Unterricht. Letzte Woche waren wir zum ersten Mal in der Aula und haben verschiedene Instrumente kennengelernt, die dort aufbewahrt werden. Neben dem großen Klavier zeigte uns Frau Braun die vielen verschiedenen Trommeln (Sitztrommeln, Bongos, Handtrommeln), aber auch die Triangeln, Xylophone und sogar ein Regenrohr. Zum Schluss dieser Stunde übten wir mit den Händen einen Rhythmus, den wir in dieser Woche auf den Trommeln ausprobieren durften. Wir freuen uns schon auf den nächsten Mittwoch.
Tag der offenen Türen: Der Apfel – ein fächerübergreifendes Kleinprojekt
Am Donnerstag, den 26.09., bekamen wir Besuch von Kindergartenkindern, die im nächsten Jahr in die Schule kommen. Wir zeigten ihnen, wie wir schon selbstständig an Stationen arbeiten können (das hatten wir selbst erst einen Tag zuvor gelernt). Heute ging es um den Apfel. Nachdem wir gestern erfahren haben wie die Äpfel über das Jahr verteilt (vom Frühjahr bis zum Herbst)entstehen und wachsen und einen Apfel von innen erforscht hatten, konnten wir unser Wissen heute an den Stationen unter Beweis stellen. Da gab es ein kleines Apfelbüchlein, dass uns noch einmal den Apfel von der Blüte bis hin zu den Früchten zeigte (Sachuntericht), ein Arbeitsblatt mit dem Buchstaben und Laut A wie Apfel , den wir entdecken und schreiben mussten(Deutsch), einen Apfelbaum mit vielen Äpfeln, die wir zählen sollten (Mathematik) und Vorlagen, um einen Apfel für unsere Fenster zu balsteln (Kunst). Alles konnten wir natürlich noch nicht allein, aber dafür haben wir ja unseren Helferfisch. Solange wir allein arbeiten können, hängt unsere Namensklammer am Fisch, benötigen wir aber Hilfe, hängen wir sie an den Rettungsring. So kann Frau Weyrauch nach und nach jedem Kind helfen, das Hilfe braucht. Da hat das Arbeiten richtig Spaß gemacht und die Kindergartenkinder konnten bei den Bastel- und Suchaufgaben auch schon mitmachen.
Am Donnerstag, den 26.09., bekamen wir Besuch von Kindergartenkindern, die im nächsten Jahr in die Schule kommen. Wir zeigten ihnen, wie wir schon selbstständig an Stationen arbeiten können (das hatten wir selbst erst einen Tag zuvor gelernt). Heute ging es um den Apfel. Nachdem wir gestern erfahren haben wie die Äpfel über das Jahr verteilt (vom Frühjahr bis zum Herbst)entstehen und wachsen und einen Apfel von innen erforscht hatten, konnten wir unser Wissen heute an den Stationen unter Beweis stellen. Da gab es ein kleines Apfelbüchlein, dass uns noch einmal den Apfel von der Blüte bis hin zu den Früchten zeigte (Sachuntericht), ein Arbeitsblatt mit dem Buchstaben und Laut A wie Apfel , den wir entdecken und schreiben mussten(Deutsch), einen Apfelbaum mit vielen Äpfeln, die wir zählen sollten (Mathematik) und Vorlagen, um einen Apfel für unsere Fenster zu balsteln (Kunst). Alles konnten wir natürlich noch nicht allein, aber dafür haben wir ja unseren Helferfisch. Solange wir allein arbeiten können, hängt unsere Namensklammer am Fisch, benötigen wir aber Hilfe, hängen wir sie an den Rettungsring. So kann Frau Weyrauch nach und nach jedem Kind helfen, das Hilfe braucht. Da hat das Arbeiten richtig Spaß gemacht und die Kindergartenkinder konnten bei den Bastel- und Suchaufgaben auch schon mitmachen.
Fußgängertraining mit der Polizei
Am Freitag, den 27.09., bekamen wir schon wieder hohen Besuch und zwar von Herrn Marten, einem Verkehrspolizisten. In der Klasse erklärte er uns noch einmal, wie wir uns als Fußgänger auf dem Gehweg verhalten müssen, um sicher zur Schule zu kommen. Dann ging es los zu unserem Rundgang, zu dem viele Eltern zum Helfen gekommen waren. Vielen Dank dafür! Bereits an der Schule lauerte die erste Einfahrt auf uns. Hier können Autos, Motorräder oder Fahrräder herauskommen oder auch hinein wollen. Also müssen wir an jeder Ein- bzw. Ausfahrt erst stehen bleiben und in die Einfahrt schauen, dann zur anderen Seite gucken, ob auch niemand hineinfahren will und vorsichtshalber noch einmal in die Einfahrt schauen. Erst wenn alles frei ist, können wir weitergehen. Am spannendsten war das Überqueren der Straßen. Da mussten wir ganz besonders aufpassen. Wenn das Ampelmännchen rot ist, bleiben wir auf jeden Fall stehen, denn dann haben die Autos grün und dürfen fahren. Aber auch wenn das Ampelmännchen grün leuchtet, dürfen wir nicht sofort über die Straße gehen, sondern schauen erst noch einmal nach links, nach rechts und wieder links, ob auch wirklich kein Auto losfährt. Dann gehen wir zügig über die Ampel, rennen aber nicht. Sollte die Ampel unterwegs rot werden, gehen wir zügig weiter. Auf keinen Fall bleiben wir mitten auf der Straße stehen oder laufen zurück. Wenn wir eine Straße ohne Ampel überqueren, müssen wir besonders gut aufpassen, denn meist können von allen Seiten Fahrzeuge kommen oder parkende Autos uns die Sicht versperren.
Puh, das ist vielleicht viel auf einmal, auf das wir achten müssen, deshalb sollten wir uns auch ganz auf den Verkehr konzentrieren.
Nach dem zweistündigen Training waren wir ganz schön geschafft, Gut, das Frau Weyrauch morgens nicht auch noch Sportunterricht mit uns gemacht hat.
Zum Schluss hat Herr Marten uns vor seinem Polizeiauto verabschiedet und uns gelobt, das wir schon ganz viele Sachen richtig gemacht haben.
Im nächsten Sommer gibt es dann noch ein zweites Training. Bis dahin können wir mit unseren Eltern noch kräftig üben.
Am Freitag, den 27.09., bekamen wir schon wieder hohen Besuch und zwar von Herrn Marten, einem Verkehrspolizisten. In der Klasse erklärte er uns noch einmal, wie wir uns als Fußgänger auf dem Gehweg verhalten müssen, um sicher zur Schule zu kommen. Dann ging es los zu unserem Rundgang, zu dem viele Eltern zum Helfen gekommen waren. Vielen Dank dafür! Bereits an der Schule lauerte die erste Einfahrt auf uns. Hier können Autos, Motorräder oder Fahrräder herauskommen oder auch hinein wollen. Also müssen wir an jeder Ein- bzw. Ausfahrt erst stehen bleiben und in die Einfahrt schauen, dann zur anderen Seite gucken, ob auch niemand hineinfahren will und vorsichtshalber noch einmal in die Einfahrt schauen. Erst wenn alles frei ist, können wir weitergehen. Am spannendsten war das Überqueren der Straßen. Da mussten wir ganz besonders aufpassen. Wenn das Ampelmännchen rot ist, bleiben wir auf jeden Fall stehen, denn dann haben die Autos grün und dürfen fahren. Aber auch wenn das Ampelmännchen grün leuchtet, dürfen wir nicht sofort über die Straße gehen, sondern schauen erst noch einmal nach links, nach rechts und wieder links, ob auch wirklich kein Auto losfährt. Dann gehen wir zügig über die Ampel, rennen aber nicht. Sollte die Ampel unterwegs rot werden, gehen wir zügig weiter. Auf keinen Fall bleiben wir mitten auf der Straße stehen oder laufen zurück. Wenn wir eine Straße ohne Ampel überqueren, müssen wir besonders gut aufpassen, denn meist können von allen Seiten Fahrzeuge kommen oder parkende Autos uns die Sicht versperren.
Puh, das ist vielleicht viel auf einmal, auf das wir achten müssen, deshalb sollten wir uns auch ganz auf den Verkehr konzentrieren.
Nach dem zweistündigen Training waren wir ganz schön geschafft, Gut, das Frau Weyrauch morgens nicht auch noch Sportunterricht mit uns gemacht hat.
Zum Schluss hat Herr Marten uns vor seinem Polizeiauto verabschiedet und uns gelobt, das wir schon ganz viele Sachen richtig gemacht haben.
Im nächsten Sommer gibt es dann noch ein zweites Training. Bis dahin können wir mit unseren Eltern noch kräftig üben.
Klasse 1a: Weltkindertag
Am 20.09.2019 war Weltkindertag. Frau Winbeck hatte sich etwas für uns ausgedacht. In der Frühstückspause bekamen wir Obst. Sie hatte Bananen, Mandarinen, Äpfel und Weintrauben mitgebracht. Das war ganz schön lecker.
Vor der Pause verteilte Frau Winbeck noch rote Kappen der Verkehrswacht. Wenn es jetzt morgens dunkler wird, können uns die Autofahrer besser sehen, denn sie haben einen reflektierenden Streifen am Schirm.
Am Freitag, den 27.09.2019 wird ein Polizist zu uns in die Schule kommen. Er wird mit uns üben, wie wir richtig über die Straße gehen.
Nach unserer Obstpause haben wir schon mit Frau Winbeck und Lea geübt. Wir sollten gemeinsam mit unserem Partner bei Einfahrten in die Einfahrten, nach vorne und hinten schauen und entscheiden, ob wir gehen können. Auch eine Straße mit und ohne Ampel zu überqueren haben wir geübt. Zum Schluss klappte es immer besser, aber wir müssen noch fleißig weiter üben.
Am Freitag, den 27.09.2019 wird ein Polizist zu uns in die Schule kommen. Er wird mit uns üben, wie wir richtig über die Straße gehen.
Nach unserer Obstpause haben wir schon mit Frau Winbeck und Lea geübt. Wir sollten gemeinsam mit unserem Partner bei Einfahrten in die Einfahrten, nach vorne und hinten schauen und entscheiden, ob wir gehen können. Auch eine Straße mit und ohne Ampel zu überqueren haben wir geübt. Zum Schluss klappte es immer besser, aber wir müssen noch fleißig weiter üben.
Das war ein besonderer Schultag. Nächsten Freitag zeigen wir unseren Eltern und dem Polizisten, was wir schon können und was wir noch üben müssen.
Klasse 1a: Uns wird nicht langweilig
Am 09.09.2019 brachte Frau Winbeck uns zur Frühstückspause eine Überraschung mit. Jedes Kind bekam eine gesponserte Bio-Brotbox mit gesundem Frühstück (1 Apfel, 1 Banane, 2 Scheiben Vollkornbrot, Marmelade oder Leberwurst, 1 Müsli- oder Früchteriegel, 1 Kindertee und einen Holzspatel). Viele Kinder aßen zunächst das Obst und einige Kinder schmierten sich ein Brot. Alle waren sich einig. Dies war ein leckeres Frühstück.
Ein großes DANKESCHÖN an die Bio-Brotbox gemeinnützige GmbH und der Naturkost West GmbH in Duisburg.
Ein großes DANKESCHÖN an die Bio-Brotbox gemeinnützige GmbH und der Naturkost West GmbH in Duisburg.
In der 5.Stunde kam Frau Braun zu uns. Sie macht mit uns eine JeKITS-Musikstunde. Wir durften alle Instrumente nennen, die wir kennen. Anschließend lernten wir die erste Strophe des Bärenorchesterliedes. Das hat uns viel Spaß bereitet. Eine Woche später sind wir in die Aula gegangen und haben uns verschiedene Instrumente angesehen. Wir klatschten zu dem Lied Alle meine Entchen. Auf die nächste Stunde freuen wir uns schon, denn dann dürfen wir verschiedene Trommeln/Schlagwerke ausprobieren.
Wenn wir mit unseren Arbeiten fertig sind dürfen wir malen oder uns Bücher ansehen.
Als die Mädchen Sport hatten, malten die Jungen mit Wasserfarben. Für einige Kinder war dies etwas Neues. Zum Glück sollten wir die Tornister nach vorne bzw. nach hinten stellen, denn ein Wasserbecher ist umgefallen. Das hätte in einem Tornister eine ordentliche Überschwemmung gegeben.
Im Mathematikunterricht verbinden wir Zahlen und Mengen, schreiben die Zahlen 1 und 2 und kreisen immer zwei Gegenstände ein. Wir arbeiten an der Tafel, im Buch oder im Arbeitsheft.
Im Deutschunterricht beschäftigen wir uns mit Silbenbögen, unserem Anlaut-RAP, dem Buchstaben A, Reimen und verschiedenen Anfangslauten. Buchstaben-Hören ist für einige Kinder noch sehr schwierig, aber Übung macht den Meister.
Im Deutschunterricht beschäftigen wir uns mit Silbenbögen, unserem Anlaut-RAP, dem Buchstaben A, Reimen und verschiedenen Anfangslauten. Buchstaben-Hören ist für einige Kinder noch sehr schwierig, aber Übung macht den Meister.
Klasse 1b: Die ersten beiden Schulwochen
In der ersten vollen Schulwoche mussten wir uns zuerst an die regelmäßigen Schultage gewöhnen. Deshalb hatten wir nur 3 Stunden Unterricht.
Um uns gegenseitig kennen zu lernen, sangen wir zunächst gemeinsam Lieder und spielten Spiele im Sitzkreis. Im Deutschunterricht standen Silbenklatschen und – schwingen im Mittelpunkt und beim Mathematikunterricht sollten wir zählen, Zahlen erkennen und benennen und Mengen in einer Strichliste festhalten. Das kannten die meisten von uns auch schon vom Kindergarten. Deshalb fanden wir es zunächst viel spannender, die anderen Klassen der Schule zu besuchen und kennen zu lernen.
In der zweiten vollen Woche gings dann aber richtig los. Wir bekamen einen richtigen Stundenplan, Danach haben wir meist 4 Stunden, manchmal sogar schon 5 Stunden Unterricht. Am besten gefällt uns der Sportunterricht. Dort muss man natürlich auch Regeln einhalten, aber nachdem wir sie geübt hattten, durften wir schon richtige Sportspiele spielen, wie Hundehüttenfangen, Hase und Jäger und Feuer, Wasser, Sturm. Am 9.9, hatten wir ein ganz besonderes Frühstück. Alle Kinder bekamen eine Brotbox geschenkt, in der gesundes Essen war – 1 Banane, 1 Apfel, Brot mit Marmelade oder Leberwurst und Müsli-Riegel. Das war richtig lecker.
Um uns gegenseitig kennen zu lernen, sangen wir zunächst gemeinsam Lieder und spielten Spiele im Sitzkreis. Im Deutschunterricht standen Silbenklatschen und – schwingen im Mittelpunkt und beim Mathematikunterricht sollten wir zählen, Zahlen erkennen und benennen und Mengen in einer Strichliste festhalten. Das kannten die meisten von uns auch schon vom Kindergarten. Deshalb fanden wir es zunächst viel spannender, die anderen Klassen der Schule zu besuchen und kennen zu lernen.
In der zweiten vollen Woche gings dann aber richtig los. Wir bekamen einen richtigen Stundenplan, Danach haben wir meist 4 Stunden, manchmal sogar schon 5 Stunden Unterricht. Am besten gefällt uns der Sportunterricht. Dort muss man natürlich auch Regeln einhalten, aber nachdem wir sie geübt hattten, durften wir schon richtige Sportspiele spielen, wie Hundehüttenfangen, Hase und Jäger und Feuer, Wasser, Sturm. Am 9.9, hatten wir ein ganz besonderes Frühstück. Alle Kinder bekamen eine Brotbox geschenkt, in der gesundes Essen war – 1 Banane, 1 Apfel, Brot mit Marmelade oder Leberwurst und Müsli-Riegel. Das war richtig lecker.
Klasse 1b: Der 1. Schultag der 1b
Hallo, wir sind die neue Klasse 1b. Noch kennen wir uns gegenseitig noch nicht so gut, aber das wird sich bald ändern. Außerdem fühlen wir uns alle schon so richtig wie Schulkinder.
Unser 1. Schultag, am 29. August, war ganz schön aufregend.
Schon im Schulgottesdienst mussten wir gut aufpassen, denn wir hörten die Geschichte von einer kleinen Raupe, die ganz viel fraß, sich dann verpuppte und schließlich zu einem wunderschönen Schmetterling wurde. Im Gemeindesaal gegenüber durften wir dann, zusammen mit der Klasse 1a, in der vordersten Reihe sitzen und den anderen Kindern der Rolandschule zuhören und –schauen, die extra für uns Gedichte aufsagten, Sketche aufführten und Lieder sangen und flöteten.
Von da aus gingen wir mit unseren Eltern zur Schule. Dort holte uns unsere neue Lehrerin, Frau Weyrauch, auf dem Schulhof ab, um mit uns in unseren neuen Klassenraum zu gehen. Wir hatten nämlich schon 1 Std. richtigen Unterricht. Wir lernten unser Klassentier, den Igel Pieks, kennen und sangen das Lied `Alle Kinder lernen lesen´. Das kannten einige bereits aus dem Kindergarten. Einige Buchstaben aus dem Lied konnten wir dann auf unseren Namenskärtchen und im Klassenraum entdecken.
Auch eine kleine Hausaufgabe bekamen wir mit auf den Weg. Dann war der Unterricht auch schon vorbei – das ging uns viel zu schnell.
Aber nachmittags haben wir dann noch mit unseren Eltern, Geschwistern und Großeltern gefeiert, so dass die Zeit bis zum nächsten Schultag schneller vorbeiging.
Unser 1. Schultag, am 29. August, war ganz schön aufregend.
Schon im Schulgottesdienst mussten wir gut aufpassen, denn wir hörten die Geschichte von einer kleinen Raupe, die ganz viel fraß, sich dann verpuppte und schließlich zu einem wunderschönen Schmetterling wurde. Im Gemeindesaal gegenüber durften wir dann, zusammen mit der Klasse 1a, in der vordersten Reihe sitzen und den anderen Kindern der Rolandschule zuhören und –schauen, die extra für uns Gedichte aufsagten, Sketche aufführten und Lieder sangen und flöteten.
Von da aus gingen wir mit unseren Eltern zur Schule. Dort holte uns unsere neue Lehrerin, Frau Weyrauch, auf dem Schulhof ab, um mit uns in unseren neuen Klassenraum zu gehen. Wir hatten nämlich schon 1 Std. richtigen Unterricht. Wir lernten unser Klassentier, den Igel Pieks, kennen und sangen das Lied `Alle Kinder lernen lesen´. Das kannten einige bereits aus dem Kindergarten. Einige Buchstaben aus dem Lied konnten wir dann auf unseren Namenskärtchen und im Klassenraum entdecken.
Auch eine kleine Hausaufgabe bekamen wir mit auf den Weg. Dann war der Unterricht auch schon vorbei – das ging uns viel zu schnell.
Aber nachmittags haben wir dann noch mit unseren Eltern, Geschwistern und Großeltern gefeiert, so dass die Zeit bis zum nächsten Schultag schneller vorbeiging.
Klasse 1a: Unsere ersten Schultage
Moin zusammen!
Wir sind die Neuen. Unsere ersten Schultage waren ganz schön spannend und anstrengend. Wir haben schon viel gelernt.
Am 29.08.2019 war unsere Einschulung. Die Kinder der Klassen 2a -4b haben nach dem Gottesdienst eine kleine Aufführung für uns gezeigt. Das war sehr schön. Anschließend sind wir mit unseren Eltern zur Schule gegangen. Dort sind wir dann mit Frau Winbeck in die Klasse gegangen. Gleich am ersten Tag gab es die erste Hausaufgabe für uns. Jetzt sind wir richtige Schulkinder!
Am 29.08.2019 war unsere Einschulung. Die Kinder der Klassen 2a -4b haben nach dem Gottesdienst eine kleine Aufführung für uns gezeigt. Das war sehr schön. Anschließend sind wir mit unseren Eltern zur Schule gegangen. Dort sind wir dann mit Frau Winbeck in die Klasse gegangen. Gleich am ersten Tag gab es die erste Hausaufgabe für uns. Jetzt sind wir richtige Schulkinder!
In der Schule haben wir schon viel gelernt. Die ersten Buchstaben A, E, I, O und U haben wir bei dem Lied „Alle Kinder lernen lesen“ kennengelernt.
Im Deutschunterricht schwingen und klatschen wir Silben. Das macht viel Spaß und an der Tafel und im Arbeitsheft verbinden wir Bilder mit Silbenbögen oder malen Silbenbögen unter die Bilder. Das können wir schon richtig gut. Wir schreiben uns auch schon die Hausaufgaben auf.
Im Deutschunterricht schwingen und klatschen wir Silben. Das macht viel Spaß und an der Tafel und im Arbeitsheft verbinden wir Bilder mit Silbenbögen oder malen Silbenbögen unter die Bilder. Das können wir schon richtig gut. Wir schreiben uns auch schon die Hausaufgaben auf.
In Mathematik haben wir Strichlisten erstellt und verschiedene Zahldarstellungen geordnet.
Natürlich gehört auch jeden Tag eine Frühstückspause. Manche Kinder probierten Milch, die wir ab nächster Woche auch bestellen können.
Natürlich gehört auch jeden Tag eine Frühstückspause. Manche Kinder probierten Milch, die wir ab nächster Woche auch bestellen können.
Am 05.09.2019 kam die Zahnfee Frau Brose-Majek zu uns in die Klasse. Sie stellte sich vor und wir putzten gemeinsam die Zähne. Das hat gut geklappt. Anschließend bekamen einige Kinder einen Lack auf die Zähne aufgetragen. Der Lack war in einer Art Spritze, aber der Aufsatz war wie ein Strohhalm und gar nicht spitz. Wir durften vorher an der „Spitze“ fühlen.
Am Freitag lernten wir noch das Spiel „Köpfchen runter, Däumchen hoch“ kennen. Das möchten wir häufiger spielen.
Die erste Woche war abwechslungsreich und schön, aber auch anstrengend.
Die erste Woche war abwechslungsreich und schön, aber auch anstrengend.